Daniel Bullinger präsentiert Wahlprogramm und Broschüre

Viele Wochen hat sich OB-Kandidat Daniel Bullinger mit den Themen in Schwäbisch Hall auseinandergesetzt. Aus seinen Eindrücken und vielen Gesprächen mit den Menschen aus Hall, aus den Ergebnissen seiner selbst erstellten Umfrage und seiner fast zehnjährigen Erfahrung als Bürgermeister ist sein Wahlprogramm entstanden, das jetzt auf seiner Webseite www.daniel-bullinger.de abrufbar ist. Die wichtigsten Punkte finden sich auch in seiner Broschüre wieder, die Bullinger in diesen Tagen verteilt und die ebenfalls auf seiner Homepage zum Herunterladen hinterlegt ist. 

„Für mich ist es wichtig, die Themen anzugehen, die den Bürgerinnen und Bürgern in Hall unter den Nägeln brennen“, sagt Bullinger. Deshalb hat er in den letzten Wochen bereits viele Gespräche in der Stadt geführt und sich zusätzlich über eine Umfrage per Postkarte und Webseite weiteres Feedback eingeholt. „Ich habe unzählige Rückmeldungen erhalten und konnte so einen Eindruck gewinnen, was schon ganz gut läuft und wo noch der Schuh drückt.“ Auf dieser Grundlage hat der 36-Jährige sein Wahlprogramm entwickelt und dabei selbstverständlich seine fast zehnjährige Erfahrung als Bürgermeister mit einfließen lassen. „Es schadet sicher nicht, wenn man schon den einen oder anderen Referenzwert hat, wie sich bestimmte Themen angehen lassen, natürlich immer unter Berücksichtigung der aktuellen Situation in Schwäbisch Hall.“ 

Dabei deckt Bullinger eine große Bandbreite an Bereichen ab, vom Umwelt-, Klima-, und Naturschutz über bürgernahe Verwaltung, Wohnen, Bauen und Infrastruktur bis zu Familien und Bildung. Die Kurfassung der Themen hat er natürlich auch in seiner Broschüre aufgegriffen. „Darin geht es aber nicht ausschließlich um die politischen Ziele, sondern auch um mich als Person, denn die Hallerinnen und Haller sollen sich ein möglichst gutes Bild von mir machen können – als Politiker, aber auch als Mensch.“ Deshalb ist Bullinger auch permanent in der Stadt und den Stadtteilen unterwegs. „Mir ist es unverändert wichtig mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen, damit sie mich kennenlernen – aber auch, damit ich erfahre, welche Anliegen sie haben. Dafür möchte und werde ich auch weiterhin immer ein offenes Ohr haben.“ 

Das Ziel ist klar: Die Wahl gewinnen und dann Hall weiterentwickeln. Gemeinsam.um Beispiel der Klimaschutz vor Ort. Mit der Stadt Schwäbisch Hall, der Region und ihren Menschen können wir uns sehr stark identifizieren.

Ich bin FDP-Mitglied, verstehe Kommunalpolitik aber als Sachpolitik und empfinde den fraktionsübergreifenden Austausch wie im Kreistag als große Bereicherung. Den Wahlkampf finanziere ich privat, um unabhängig zu sein. Ich möchte Oberbürgermeister für alle Haller Bürger sein.“